Hier stellen wir Berichte und Fotos von ganz besonderen Schicksalen ein.

Unsere Wilma oder auch Das Wunder von Straelen

Wilma und ihre Geschwister wurden im Frühjahr 2016 von einer Streunerkatze geboren. Da sie vor Ort nicht bleiben konnten, wurden sie von einer Frau in Pflege genommen.

Leider unterschätzte die Pflege-Dosine den Erfindungsreichtum von Kitten, und so entwischten ihr alle Kitten durch ein Fenster (glücklicherweise im Erdgeschoss). Als wir davon erfuhren, suchten wir sofort intensiv nach den Kitten. Die Suche wurde durch schlechtes Wetter, stark befahrene Straßen und die späte Meldung der Frau, dass die Kitten verschwunden waren, sehr erschwert.

Nach einigen Tagen konnten zwei der Kitten eingefangen werden. Das dritte blieb spurlos verschwunden. Wir befürchteten das Schlimmste.

ABER: Fast genau ein Jahr auf den Tag ihres Verschwindens, wurde uns Ende Juli 2017 eine Fundkatze in Straelen gemeldet. Wir fuhren hin, checkten das Tier auf einen Chip und konnten feststellen, dass es sich um das verschwundene Kitten vom vergangenen Jahr handelte! Die Freude war einfach nur riesengroß!

Wilma hatte sich fast ein Jahr lang draußen durchgeschlagen und wurde ein ganzes Stück von dem Ort, an dem sie entlaufen war, gefunden. Was mag sie in dieser Zeit erlebt haben?

Anfang Dezember fanden wir dann DAS Zuhause für unsere Wilma: Sie zog zu Katzen, Hund und lieben Adoptanten nach Bochum. Dort funktionierte die Vergesellschaftung sofort, und Wilma ist nun endlich für immer angekommen.

Wilma

Kater Pika und (s)ein Wasserkopf

Im August fanden wir einen hilflosen Wurf Kitten in Kempen. Wir nahmen sie auf und stellten schnell fest, dass mit einem von ihnen, Pika, etwas nicht stimmte: Sein Kopf war etwas deformiert. Unsere Tierärzte rieten uns, ein MRT anfertigen zu lassen. Die Tierklinik am Bökelberg in Mönchengladbach wurde uns empfohlen, und wir sind Ende Oktober mit Pika dort gewesen. Die Diagnose war leider sehr niederschmetternd: Pika hat einen Wasserkopf (hydrocephalus internus) und ohne Op überhaupt keine Chance.

Pika als Baby
Hier sieht man die Stirnvorwölbung

Das MRT, das unter Narkose angefertigt wurde, zeigte mehr als deutlich, dass sich in seinem Kopf schon sehr viel Flüssigkeit angesammelt hatte. Man war erstaunt, dass er bisher kaum neurologische Ausfallerscheinungen zeigte. Es war laut Tierklinik davon auszugehen, dass er nur noch wenige Wochen ohne massive Krampfanfälle und Schmerzen leben könne.

Man empfahl uns die an die Justus-Liebig-Uni in Gießen angeschlossene Klinik für Kleintiere. Dort wird gerade eine Art Studie an Hydrocephalus-Katzen durchgeführt. Man setzt diesen Tieren keinen Shunt ein, wie es wohl bisher das übliche Prozedere ist, sondern man nimmt eine "Fistel"-Operation vor (eine Art Gewebe-Röhre wird im Kopf eingesetzt, damit die Flüssigkeit abfließen kann).

Wir schickten die MRT-Aufnahmen nach Gießen, und der Spezialist dort, riet uns Anfang November, die OP so bald wie möglich durchführen zu lassen, damit sich Pikas Gehirn komplett regenerieren kann. Er sah aufgrund der großen Flüssigkeitsansammlung im Gehirn dringenden Handungsbedarf. So entschieden wir uns noch am selben Tag, Pika am darauffolgenden Donnerstag nach Gießen zu bringen. Gleichzeitig starteten wir u.a. über Facebook eine Spendenaktion speziell für Pika. Wir sind der Facebook-Gemeinde und den weiteren Spendern sehr dankbar, dass wir die Behandlungskosten für ihn auf diese Weise zusammenbekommen haben.

Pika wurde am Folgetag operiert. Sehnsüchtig erwarteten wir Gießens Anruf – und nicht nur wir von der Katzenhilfe waren nervös – auch die Facebook-Gemeinde zitterte mit. Schließlich kam die erlösende Nachricht: Pika hatte die OP gut überstanden und auch schon versucht, mit den Tierärzten zu spielen. Er zeigte sich während des gesamten Klinikaufenthaltes freundlich, verspielt und verschmust. Es schien ihm nicht allzu viel auszumachen, dass er nicht zu Hause war.

Pika kurz vor der OP
Beim Fädenziehen
Pika kurz vor der Abreise nach Hause

 Es war zu diesem Zeitpunkt im November nicht klar, ob er nicht doch irgendwann noch einen Shunt brauchen würde. Sollte er neurologische Ausfallerscheinungen zeigen, sollten wir sofort einen Termin in Gießen machen. Ansonsten sollten wir Anfang Januar zur Nachuntersuchung nach Gießen kommen.

Pika zeigte in der folgenden Zeit keinerlei Ausfallerscheinungen; es ging ihm prächtig. Und so fuhren wir guter Dinge Anfang Januar nach Gießen. Dort ergab das Kontroll-MRT jedoch, dass sich weitere Flüssigkeit im Kopf angesammelt hatte und dass die im November implantierte Fistel zwar korrekt arbeitete, den Liquor aber nicht so schnell wie nötig ableiten konnte. Das bedeutete, dass Pika in akuter Lebensgefahr schwebte, weil sein Gehirn aufgrund des Drucks jederzeit komplett kollabieren konnte.

Die einzige, die letzte Chance, die er nun noch hatte, war eine Shunt-Op. Das bedeutet, dass eine Art Pumpenmechanismus eingesetzt wird, der dafür sorgt, dass mehr Liquor abfließen kann, so dass das Gehirn nicht irreversibel geschädigt wird.

Das Merkwürdige: Klinisch ging es Pika bestens, er bestand sämtliche neurologischen Tests mit Bravour. Es machte uns wirklich fassungslos, wie ein Lebewesen, das so mobil, agil, scheinbar gesund ist, doch so lebensbedrohend krank ist.

Wir entschlossen uns dann schweren Herzens, Pika erneut in Gießen zu lassen und die Shunt-Operation vornehmen zu lassen. Wir wollten ihm diese allerletzte Chance geben. Man versicherte uns, dass die OP selbst klein und Erfolg versprechend sei. Allerdings würde unmittelbar nach der Op eine kritische Phase beginnen, die Pika überstehen musste. Erfahrungsgemäß sind die Patienten nach ca. zwei Wochen überm Berg.

Der kleine Katermann überstand auch diese OP sowie die folgenden zwei Wochen völlig problemlos und spielt und schmuste sich wieder in die Herzen des Klinikpersonals. Nach zwei Wochen konnten wir ihn abholen. Man erklärte uns genau, wie mit Pika umzugehen ist (an seiner Halsseite muss täglich eine Pumpe aktiviert werden, die den dort gesammelten Liquor in den Bauchraum ableitet).

Zwei Wochen nach der OP wächst das Fell schon wieder nach

Aus dem Erlös für die Kalender, die wir ja für Pikas weitere Behandlung verkauft haben, konnten wir die Kosten für diese Op nicht stemmen. Aber wir wollten für die zweite OP keinen weiteren Spendenaufruf für Pika starten, sondern die darüber hinaus benötigte Summe wurde aus Privatmitteln der Vereinsaktiven aufgebracht.

Anfang April muss Pika wieder zur Kontrolle nach Gießen, und wir hoffen, dass uns dort dieses Mal keine Hiobsbotschaft erwartet.

Pika geht es witerhin hervorragend, er spielt ausgelassen mit einem Artgenossen in der Pflegestelle, und man merkt dem Kater überhaupt nicht an, dass er krank ist. Wir gehen daher davon aus, dass wir für ihn die richtige Entscheidung getroffen haben.

Pika beim Relaxen (Februar 2014)

Update zu Pika – April 2014:

Pika war Mitte April zur Nachsorge. Es wurden neurologische Untersuchungen vorgenommen, ein MRT angefertigt, und zudem wurde ihm Liquor entnommen und untersucht. Alle Untersuchungsergebnisse waren mehr als zufrieden stellend – Pika geht es bestens!

Shunt und Fistel arbeiten einwandfrei, sein Gehirn ist gewachsen – was ihm nun den Spitznamen „Brain“ eingebrockt hat – und alle neurologischen Tests verliefen völlig unauffällig.

Laut der Tierklinik auf dem Justus-Liebig-Campus in Gießen kann Pika ein völlig normales Katzenleben führen!

Die nächste Kontrolluntersuchung findet erst im April 2015 statt.

In der Tierklinik war man wieder hocherfreut, Pika zu sehen, und Pika hat natürlich wie immer all die Untersuchungen weggesteckt, als wäre es ein Spaziergang. Schon auf der Rückfahrt war er wieder munter und tollt nun weiterhin mit seinen Katzenkumpels durch sein Zuhause.

Wir sind froh, dass wir – allen Unkenrufen zum Trotz – Pika diese Chance gegeben haben. Und er dankt es uns mit seiner puren Lebensfreude.

Pika entspannt im April 2014

Neuigkeiten von Vereinsmaskottchen Pika – April 2015

Den Schlaf hat Pika sich redlich verdient, denn er hat einen langen Tag hinter sich. Heute stand wieder einmal eine Shunt-Kontrolle in der Kleintierklinik der Justus-Liebig-Universität Gießen an, und wie wir dann dort vor Ort erfahren haben, war es die letzte Kontrolle! Das heutige MRT hat gezeigt, dass der Shunt nach wie vor prima funktioniert, immer noch perfekt sitzt und dass das Gehirn sich eindeutig erholen konnte. Die Ärzte in der Uniklinik waren sehr zufrieden, weitere Kontrollen sind nicht mehr nötig, und unserem Prinzen steht ein weiterhin normales Katzenleben bevor.

Pika hat es geschafft – das wird einige seeeehr überraschen...

Wir freuen uns riesig und möchten uns auf diesem Wege noch einmal bei allen bedanken, die durch ihre Spenden gezielt für Pika die Behandlung in Gießen möglich gemacht haben. Danke an alle, die an seinem Schicksal Anteil genommen haben und ihn unterstützt haben – es hat sich wahrlich gelohnt!

Pika am 9.4.2015

Katzenseniorin Lucky hatte zweimal großes Glück!

Lucky stand zwischen Januar und August schon einmal auf dieser Seite, und wir dachten, dass sie nie mehr umziehen müsste (im doppelten Sinne; ;-) ), aber es kam ganz plötzlich ganz anders.

Hier ist ihre Geschichte:

Januar 2013: Katzen-Omi wurde einfach vor die Tür gesetzt!

Notfall Lucky im Dezember 2012

Diese arme Maus wurde im November 2012, nachdem ihre Besitzerin in ein Pflegeheim kam, von deren Kindern im Zuge der Wohnungsauflösung einfach vor die Tür gesetzt.

Sie war sechs Wochen Wind und Wetter ausgesetzt und wurde nicht mehr ins Haus gelassen, obwohl sie immer in der Nähe war und versuchte, einen Weg hinein zu finden.

An dem extrem kalten Dezember-Wochenende drückte sie sich Schutz suchend in einen schmalen Spalt zwischen einem Balkon und der Hauswand. Glücklicherweise erfuhr die Enkelin der Nachbarn von Luckys misslicher Lage und postete sofort einen Hilferuf für die Katze in einem Tierschutz-Notruf-Verteiler. Diesen Notruf haben wir gelesen, und eine unserer „Katzenfrauen“ fuhr so bald wie möglich hin und konnte Lucky auch schnell überreden (oder hat der Thunfisch sie überzeugt?), in die Transportbox zu steigen. Eine Telefonat mit der Tochter der ehemaligen Besitzerin hatte im Vorfeld ergeben, dass sie an der Katze nicht interessiert war.

Die Katze – wir schätzen sie auf ca. 14 Jahre – war in einem schlimmen Zustand durch ihre unfreiwillige Zeit im Freien: Ihr Fell war verfilzt, sie war stark abgemagert, litt an einer Ohrenentzündung und traute uns erst überhaupt nicht über den Weg.

Die Untersuchungen von unserer Tierarztfreundin fand Lucky überhaupt nicht toll, aber ihre Ohrenentzündung musste dringend behandelt werden. Darüber hinaus war aber Schluss mit lustig: Blut abnehmen konnten wir ihr beim besten Willen nicht, aber die alte Dame bekommt nun Futter, das an ihr Alter angepasst ist und die Nieren nicht belastet.

Ruhe, ein warmes Plätzchen, Geduld und das hochwertige Futter bahnten sich dann in Luckys Pflegestelle bei der Katzenhilfe Gelderland langsam einen Weg in ein vernachlässigtes und bitter enttäuschtes Katzenherz. Als sie dann noch ihr eigenes Zimmer bekam, mit Ausblick in den Garten, viel Ruhe und Kuschelhöhlen, war das Eis endgültig gebrochen. Lucky zeigte sich verschmust und entspannt.

Wir haben im Januar ein wunderschönes Zuhause für das betagte Mädchen gefunden! Ein älterer Herr, der vor einigen Monaten seinen Hund verloren hatte, sehr einsam war und der bewusst einem betagteren Tier ein Zuhause geben wollte, hat Lucky adoptiert. Schon vom ersten Tag an schien die Katzenomi zu wissen, dass dies ihr endgültiges Zuhause ist und hat sich sofort dort wohl gefühlt und genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit ihres glücklichen Dosis.

Lucky ging es richtig gut in ihrem neuen Zuhause! Ihr Fell iwar nicht mehr so struppig, sie nahm etwas zu und war rundum zufrieden.

Lucky im März 2013 in ihrem neuen Zuhause

August 2013: Lucky muss schon wieder umziehen!

Leider musste Luckys Herrchen im August plötzlich ins Krankenhaus, und es stellte sich schnell heraus, dass er nicht mehr in seine Wohnung und zu Lucky zurückkehren konnte!

Wir – und auch ihr Herrchen – waren sehr traurig, dass Lucky nun noch einmal umziehen musste, und wir hofften sehr, dass wir schnell eine Endstelle für sie finden würden.

Nachdem wir einige Wochen sehr intensiv gesucht hatten, meldete sich eine nette Dame aus Dortmund bei uns, die gerade ihre geliebte Katze verloren hatte und Lucky unbedingt helfen wollte! Schnell machte eine befreundete Tierschützerin eine Vorkontrolle in Dortmund, und am 22. September 2013 konnte Lucky umziehen!

Einen kleinen Schreck hat die alte Dame uns allen dann noch eingejagt, denn am Umzugstag stellte sich heraus, dass sie kaum laufen konnte. Ihre neue Dosi suchte gleich am nächsten Tag ihren Tierarzt auf, der eine altersbedingte Arthrose bei Lucky feststellte. Lucky wird nun gegen die Schmerzen behandelt, und wir alle hoffen, dass sie noch eine lange Zeit in der Obhut ihres neuen Frauchens genießen kann!

April 2013: Lakritznase Emma – vom mehrfachen Pechvogel zum absoluten Glückspilz!

Emmas Leben fing im Frühjahr 2012 in einem Gartenstuhl in Geldern an: Dort wurde sie von einer Streuner-Mutter geboren, und die Gartenbesitzer informierten uns darüber. Emma kam in eine unserer Pflegestellen, wo sie sich sofort gut einlebte und mit den anderen Pflegekatzen herumtollte. Dort lernte sie auch die scheue Luna kennen, mit der sie sich besonders gut verstand. Im Juli 2012 wurde Emma nach Krefeld vermittelt. Dort leistete sie einem Kater Gesellschaft.

Leider konnte Emma in diesem Zuhause nicht bleiben, da sich ihr Halter nicht ausreichend um sie kümmern konnte und – wie wir im Januar 2013 herausfanden – den Kater weggegeben hatte, so dass Emma ganz allein in der Wohnung war. Zudem war sie nicht kastriert worden und hinkte stark. Aus diesen Gründen nahmen wir sie wieder in Obhut, ließen sie kastrieren und das Knie in einer Tierklinik untersuchen. Leider stellte sich dabei heraus, dass das Knie dringend operiert werden musste (Diagnose: Patellaluxation 4. Grades). Es sollten also hohe Behandlungskosten auf uns zukommen. Da wir das als kleiner Verein nicht ohne Weiteres stemmen konnten, starteten wir unter anderem bei Facebook einen Spendenaufruf für Emma. Die Resonanz war überwältigend! An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei allen Spendern für ihre Großzügigkeit bedanken!!!!

Anfang März wurde Emma dann operiert und zog in unsere Quarantäne-Station. Die ersten Tage nach der Operation ging es ihr gar nicht gut, und sie war unglücklich über die Bewegungseinschränkung und den Kragen, den sie tragen musste. Wir mussten sogar noch am OP-Tag den tierärztlichen Notdienst aufsuchen, weil sie sich den Verband und den Kragen "abmontiert" hatte. Bei Schneegestöber fuhr Emmas Pflege-Dosine zum Tierarzt, und Emma wurde dieses Mal richtig verbunden. Sie verbrachte drei Wochen in der Quarantäne-Station, und es zeigte sich immer deutlicher, dass sie gerne wieder herumtollen und spielen wollte. In dieser Zeit wurde sie zum heimlichen Star des Katzenhilfe-Teams, und wir alle haben sie oft besucht und mit ihr gekuschelt und gespielt.

Emma am Tag nach der Operation

 

Nach dem Fädenziehen

Drei Wochen nach der Operation zog Emma in eine andere Pflegestelle, da es dort die Möglichkeit gab, sie in einem fast leeren Raum zu halten. Dies war nötig, da Emma immer noch nicht springen durfte und das Bein, in das Spickdrähte eingesetzt worden waren, noch schonen musste. Dort erholte sie sich zusehends und genoss auch die Gesellschaft einer Mutterkatze, für deren Kinder sie eine tolle Tante war.

Mitte April konnte sie dann wieder mit ihrer Freundin Luna spielen, und wieder zeigte sich, was für ein tolles Team die Zwei sind.

Und im April fanden wir ganz tolle Interessenten für Emma, denen es nichts ausmachte, dass Emma a) schwarz, b) kein Kitten mehr und c) etwas gehandicapt war. Das nette Paar entschied sich, Emma und ihrer dicken Freundin Luna ein neues Zuhause zu geben. Ende April zogen Emma und Luna dann ins neue Zuhause im Kreis Viersen. Dort lebten sie sich beide schnell ein: Emma rennt munter durchs Haus, begrüßt ihre Dosine begeistert, wenn sie von der Arbeit kommt, spielt ausgelassen mit Luna. Luna taut immer mehr auf und legt ihre Schüchternheit ab. Natürlich haben die Zwei auch schon Unsinn gemacht, aber ihre neuen Halter sehen das gelassen und haben einfach nur Spaß an ihrem Katzen-Team.

Wir von der Katzenhilfe Gelderland sind sehr sehr froh, dass Emma bei allem Pech immer eine aufgeweckte und liebenswerte Katze geblieben ist und nun endlich ihr Traum-Zuhause beziehen konnte!!!

Hier ein paar Bilder von Emma im neuen Zuhause:

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