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Katze gefun­den – was nun???? Bitte sehen Sie nicht weg!

Möglicher­weise han­delt es sich um ein aus­ge­set­ztes oder wegge­laufenes Tier.

Informieren Sie das Tier­heim und das Ord­nungsamt über Ihren Fund. Beim Ord­nungsamt wer­den Sie möglicher­weise – je nach Tageszeit und Wochen­tag – durch eine Ban­dansage über eine Not­fall­rufnum­mer informiert. Scheuen Sie sich nicht, diese Num­mer anzu­rufen!
Sollte das Ord­nungsamt nicht erre­ich­bar sein, wen­den Sie sich an die Polizei (lokale Nummer, nicht die 110).

Ord­nungsamt und Polizei ver­fü­gen über Not­fall­num­mern des Tier­heims und wer­den dieses kon­tak­tieren, damit die Katze dort aufgenom­men wer­den kann.

Ist die Katze ver­letzt, und die Ver­let­zung duldet Ihres Eracht­ens keinen Auf­schub, brin­gen Sie die Katze nach Möglichkeit zum Tier­arzt. Die Praxis von Sina Derkx aus Geldern-​Walbeck (https://​www​.tier​arzt​-geldern​.de/) kooperiert mit dem Tier­heim.

Es gibt einen Kleintier-​Notdienst Gelder­land: Die Praxen von Frau Bet­tel­dorf (Wachtendonk-​Wankum), Frau Derkx (Geldern-​Walbeck), Frau Raschik (Weeze), Frau Kla­hold (Kevelaer-​Winnekendonk), Frau Thein (Sons­beck), die Praxis Küppers/​Mertens (Geldern) sowie die Praxis Am Kapell­hof (Geldern) übernehmen den Not­di­enst alternierend. Außer­halb der Sprechzeiten bitte bei einer der Praxen anrufen und das ver­let­zte Tier ankündi­gen. Man erfährt im Zuge dieses Anrufs auch, welche Praxis ger­ade Not­di­enst hat.

Die Katze muss unbe­d­ingt vor einem Tier­arztbe­such dem Ord­nungsamt gemeldet wer­den! (s. Kon­tak­t­daten unten)

Sowohl die Ord­nungsämter (Issum, Geldern, Kerken, Strae­len, Wach­t­en­donk und Rhein­berg) als auch Polizei Geldern haben einen Schlüs­sel vom Tier­heim, um in dringlichen Fällen, falls das Tier­heim nicht erre­ich­bar sein sollte, Tiere selbst im Tier­heim unterzubrin­gen.

Natür­lich steht die Katzen­hilfe Gelder­land für weit­ere Fra­gen und Hil­festel­lung bei diesem Prozedere gerne zur Ver­fü­gung.

Hier einige hil­fre­iche Tele­fon­num­mern (Einzugs­bere­ich Tier­heim Geldern):

Tier­heim Geldern
(zuständig für Geldern, Issum, Kerken, Strae­len, Wach­t­en­donk, Rheinberg)
02831 5852
Ord­nungsamt Geldern
außer­halb der Öffnungszeiten:
02831 3980
02831 398290
Ord­nungsamt Issum 02835 100
Ord­nungsamt Kerken 02833 9220
Ord­nungsamt Straelen 02834 7020
Ord­nungsamt Wachtendonk 02836 91550
Ord­nungsamt Rheinberg 02843 1711
Praxis Sina Derkx, Brock­steg 32, 47608 Geldern 02831 1324973
Praxis Küppers/​Mertens, Am Pan­nofen 1–3, 47608 Geldern 02831 80200
Praxis Brimmers/​Diepers/​Lörcks, Am Kapell­hof 13, 47068 Geldern 02831 976650
Katzen­hilfe Gelderland 01520 4128526

 

Wie kön­nen Sie sich für die Katzen­hilfe engagieren?

Haben Sie Lust und Zeit, uns bei unserer Auf­gabe zu unter­stützen? Möchten auch Sie den notlei­den­den Katzen in Ihrer Umge­bung helfen?

Dann rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-​Mail: 01520 4128526 und info@​katzenhilfe-​gelderland.​de

Oder noch ein­facher, kom­men Sie zu unseren monatlichen Tre­f­fen und ler­nen Sie uns ken­nen.

Wir sind immer auf der Suche nach Pflegestellen für aufge­fun­dene und zur Ver­mit­tlung ste­hende Katzen(-babys). Auch benöti­gen wir noch helfende Hände, die uns bei Kas­tra­tionsak­tio­nen unter­stützen, also ver­wilderte, unkas­tri­erte Katzen mit­tels Lebend­fallen ein­fan­gen und die Fahrten zum Tier­arzt übernehmen.

Zudem suchen wir immer Unter­stützung für diverse anderen Auf­gaben, z.B. das Verteilen von Fly­ern, das Abholen von Sach­spenden, das Betreuen von Trödel­mark­t­stän­den etc.

Update: Zurzeit sind viele unserer Überwinterungshütten in Gebrauch. Falls Sie Bedarf haben, sprechen Sie uns aber trotzdem an!

Diese Schutzhütten geben wir gegen eine Spende ab, um verwilderten Katzen einen trockenen, warmen Schlafplatz bieten zu können. 
In der größeren, dunkelbraun gestrichenen Hütte, haben auch zwei Katzen, sofern sie sich gut verstehen, Platz. 
Die Hütten sollten nur mit Stroh gefüllt werden, da Decken, Handtücher, etc. bei hoher Luftfeuchtigkeit schnell feucht und klamm werden und dann nicht mehr wärmen.

Fragen, Anregungen oder „Bestellungen“ nehmen wir gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. entgegen.

 

Diese wärmenden Hütten wurden von uns „gebastelt“. Auch sie können gegen eine Spende abgegeben werden.

Katzen, der Deutschen lieb­stes Haustier

Oder doch nicht? Warum sonst fris­ten so viele nicht gewollte Katzen ein fürchter­liches, qualvolles Leben irgendwo „da draußen“ – aber doch unter uns.

Weit mehr Katzen als Hunde leben in deutschen Haushal­ten. Aber nicht nur dort, auch auf der Straße, in abgele­ge­nen alten Sche­unen, Fab­rikhallen, Klein­gar­te­nan­la­gen und Fried­höfen etc. leben (nein – leben kann man es eigentlich gar nicht nen­nen) viele ver­wilderte (Haus-)Katzen. Katzen, die vielle­icht irgend­wann ein­mal einen Besitzer hat­ten. Sie haben sich ver­laufen, wur­den ver­jagt oder gar aus­ge­setzt bzw. acht­los wegge­wor­fen und ver­mehren sich ras­ant schnell.

Zwei- bis dreimal im Jahr bekommt eine Katze zwis­chen zwei und sechs Junge. Geschätzte 2,5 Mil­lio­nen ver­wilderte Katzen streifen in Deutsch­land durch Parks, abgele­gene Sche­unen, etc.. Sie wer­den kaum bemerkt, weil sie so scheu sind und mei­den den Men­schen aus Angst. Sie ernähren sich von Resten, die sie irgendwo finden, sitzen stun­den­lang vor einem Mause­loch – bei jedem Wet­ter – um den großen Hunger ein klein wenig zu stillen. Sie sind aus­ge­mergelt, kränkeln oft und lei­den still vor sich hin. Im Win­ter set­zen die Kälte und der Regen ihnen noch zu. Die jun­gen Kätzchen sind oft fürchter­lich krank. Sie lei­den unter Katzen­schnupfen – ein für Katzen gefährlicher Virus – der vor allem die Augen und Atemwege befällt. Viele ster­ben deshalb einen qualvollen, schreck­lichen Tod.

Wir haben es uns zur Auf­gabe gemacht, diesen Katzen zu helfen.

Sie wer­den von uns mit Lebend­fallen einge­fan­gen, kas­tri­ert, wenn nötig medi­zinisch ver­sorgt und dann wieder – wenn eine Ver­sorgung gewährleis­tet ist – an ihrem Ort freige­lassen.

Unsere Bitte:

Sehen Sie nicht weg, wenn Ihnen eine kranke oder Hunger lei­dende Katze „über den Weg“ läuft. Beobachten Sie sie, fra­gen Sie bei Nach­barn nach, ob sie evtl. dort hinge­hört und – ganz wichtig – melden Sie die Katze unmit­tel­bar beim örtlichen Ord­nungsamt und Tier­schutzverein als Fundtier. Wohnen Sie in unserer Nähe, kön­nen Sie auch gerne uns anrufen, wir wer­den uns dann um alles Erforder­liche kümmern.

Es ist nicht damit getan, den Katzen etwas Fut­ter hinzustellen. Das Wichtig­ste ist die Kas­tra­tion! Anson­sten ver­mehren sich die Katzen immer weiter, und das Leid hört nicht auf.

Ein Grund für das über­mäßig große Katzene­lend sind viele unkas­tri­erte Hauskatzen, die mit den ver­wilderten Straßenkatzen immer mehr Nachkom­men zeu­gen. Daher unsere drin­gende Bitte: Lassen Sie Ihre Hauskatzen (auch Kater!) rechtzeitig kas­tri­eren! Bedenken Sie, dass Katzen/​Kater bere­its im Alter von fünf bis sechs Monaten geschlecht­sreif wer­den!

Unser Verein finanziert sich auss­chließlich über Spenden! Ohne Ihre Unter­stützung und Hilfe kön­nen wir nicht helfen. Bitte unter­stützen Sie uns – damit wir den Katzen helfen kön­nen, die uns brauchen! Vie­len her­zlichen Dank!

Tiere in Quarantäne

Jede unserer Pflegestellen kann Neuankömm­linge getrennt von schon vorhan­de­nen Pflegekatzen hal­ten. Dazu haben wir große Quarantäne-​Boxen.
Natür­lich hal­ten wir unsere Schüt­zlinge nicht für eine län­gere Zeit in Käfi­gen oder Boxen! Soll­ten wir – was lei­der häu­figer passiert – kranke, sehr schwache oder sehr junge Katzen aufnehmen, nutzen uns diese Käfige und Boxen dazu, die Tiere inten­siv zu betreuen und voneinan­der zu tren­nen, damit sie einan­der nicht mit Krankheiten wie z.B. Katzen­schnupfen anstecken.

Sobald die Tiere kräftig und/​oder groß genug sind, ziehen sie ins Nach­barz­im­mer oder in eine andere Pflegestelle und haben dort natür­lich einen ganzen Raum zur Verfügung.

Ein Neuankömmling erholt sich von einem Infekt

 

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